Die Schuldenkrise Griechenland schüttelt Europa! – Die Griechen räumen die Euro Konten. Kaufen sie Gold?

admin | Juli 18th, 2011 - 15:59

Schon über ein Jahr schüttelt die Schuldenkrise Griechenland schon die Märkte in Europa und die Meinungen über die Hilfspakete gehen weit auseinander. Es begann mit Herabstufungen durch die Ratingagenturen, die eine Zinserhöhung für griechische Staatsanleihen als logische Konsequenz nach sich zog. Die Gerüchteküche brodelte natürlich sofort und auf Dementis der Regierung in Athen musste man nicht lange warten. Die Finanzpolitiker der EU versuchten das Griechenland-Problem klein zu reden, denn der Begriff EURO-Krise war bereits im Umlauf. Schnell wurde klar, dass die Griechen im April und Mai über 20 Milliarden EURO benötigten, um auslaufende Kredite zu bedienen.

schuldenkrise griechenland Die Schuldenkrise Griechenland schüttelt Europa!   Die Griechen räumen die Euro Konten. Kaufen sie Gold?Die EU- Finanzminister und der Internationale Währungsfond (IWF) entschlossen sich zum ersten Hilfspaket für Griechenland in Höhe von 20 bis 25 Milliarden EURO. Die Hellenen wollten das Ausmaß des Desasters noch immer nicht anerkennen und Finanzminister Louka Katseli sagte noch zu diesem Zeitpunkt, dass Griechenland seine Schulden auf jeden Fall werde zurückzahlen können. Man wollte die Finanzierungsmöglichkeiten und die Refinanzierung der Schulden an den Finanzmärkten überprüfen. Inzwischen weiß man, dass diese Aussage entweder bewusst falsch war oder die Regierung in Athen kannte ihre eigenen Zahlen nicht. Um eine Refinanzierung an den Finanzmärkten brauchte sich Katseli später nicht mehr zu kümmern, denn griechische Staatsanleihen wurden von den Rating-Agenturen auf “Ramschniveau” herabgestuft.

Josef Ackermann sah die Schuldenkrise Griechenland ernster!

Einer der wenigen Fachleute, die den Mut hatten, schon sehr früh die Wahrheit zu sagen, war der Chef der Deutschen Bank, Josef Ackermann. Ackermann sagte bereits am 13. Mai 2010 als alleiniger Gast in einer Sendung des ZDF mit Maybrit Illner, dass er zwar den EU-Rettungsschirm für richtig hält, aber Zweifel hätte, ob Griechenland in der Lage ist, die in den nächsten Jahren anstehenden Verpflichtungen überhaupt zu erfüllen. Der Schweizer ging davon aus, dass für den verbleibenden Rest später wahrscheinlich eine “Umschuldung” vorgenommen werden muss. Der Begriff “Umschuldung” ist sicher von Ackermann bewusst zur Verharmlosung und Vernebelung gewählt worden; gemeint war sicher ein Teilerlass der Schulden, also ein Schuldenschnitt. Die Tatsache, dass ein Banker den Schutzschirm der EU für “richtig” hält, ist sicher nicht verwunderlich, wo doch die Hilfspakete in großem Umfang direkt an die Kreditwirtschaft fließen. Eine Reaktion der Politik auf Josef Ackermanns Aussage, dass die Griechen ihre Schulden wahrscheinlich nicht zurückzahlen können und die Schuldenkrise Griechenland zu einer “Umschuldung” führen wird, gab es nicht.

Wie konnte es zur Schuldenkrise Griechenland kommen?

Die Schuldenkrise Griechenland kam nicht über Nacht, sondern sie ist einer falschen Finanzpolitik über viele Jahre zu verdanken. Es gibt in Griechenland keine Schuldenbremse und die griechische Regierung hat die Staatsschulden ständig anwachsen lassen, ohne das Land zu reformieren. Bereits Ex-Finanzminister Eichel und Altkanzler Schröder haben die Situation der Griechen bei der Aufnahme in die EURO-Zone falsch eingeschätzt. Man hörte auch vielfach davon, dass die Zahlen mindestens “geschönt” oder sogar “gefälscht” waren. Die Administration ist nicht in der Lage die Steuergesetze anzuwenden und Schwarzarbeit ist fast ein Normalzustand. Bei nur 11,4 Millionen Einwohnern leisten sich die überschuldeten Griechen 768.000 Staatsdiener. Man konnte nach Ausbruch der Griechenland-Krise von Zuständen lesen und hören, die in Mittel- und Nordeuropa nicht nachvollziehbar sind. Tausende von längst verstorbenen Rentnern bekommen weiter Staatspensionen, die unverheirateten Töchter von Polizisten und Soldaten kassieren das Gehalt des verstorbenen Vaters weiter und Staatsbetriebe zahlen bis zu 18 Monatsgehälter, was für einen Pförtner beispielsweise ein Jahreseinkommen von bis zu 70.000 EURO bedeutet. Nach einem Bericht der Europäischen Zentralbank (EZB) sind die Löhne und Gehälter im Öffentlichen Dienst allein in den Jahren zwischen 1999 und 2009 um 108,7 % gestiegen. In Deutschland waren das im Vergleichszeitraum ganze 13,1%! Die Schuldenkrise Griechenland ist in weiten Teilen von den Griechen hausgemacht, weil sie einfach zu lange über ihre Verhältnisse gelebt haben.

Die Schuldenkrise Griechenland nimmt kein Ende!

Wie wir alle wissen, hat das Geld nicht sehr lange gereicht und das nächste Hilfspaket muss geschnürt werden. Viele wünschten sich jetzt, dass es vor gut einem Jahr ein “Ende mit Schrecken” gegeben hätte, aber die Lage der Pleitegriechen entwickelt sich als ein “Schrecken ohne Ende.” Zunächst hieß es, dass sich an der Schuldenkrise Griechenland auf jeden Fall auch die privaten Gläubiger beteiligen müssen. Damit waren die Zocker gemeint, die erst vor kurzer Zeit bewusst in das Risiko der griechischen Staatsanleihen gegangen sind, wie auch Sparkassen, Banken und Versicherungen, die griechische Anleihen halten. Nach dem Gespräch von Frau Merkel mit Herrn Sarkozy hatte man sich dann auf eine “freiwillige Beteiligung” der Banken geeinigt, aber gleichzeitig an die Regierung in Griechenland härtere Forderungen nach Sparmaßnahmen und dem Verkauf von Staatsvermögen gerichtet. Die Schuldenkrise Griechenland wird auch durch eine freiwillige Beteiligung der Banken nicht zu stoppen sein. Viele hochkarätige Fachleute gehen inzwischen  davon aus, dass es am Ende ohne einen Schuldenschnitt nicht gehen wird. Wann und zu welchen Bedingungen das sein wird, ist derzeit noch unklar. Klar ist aber, dass die Bürger es nicht einsehen, dass die Schuldenberge mit immer neuen Rettungsschirmen immer größer werden, denn wer das am Ende bezahlen muss, wissen alle!

Die Griechen räumen wegen der Schuldenkrise die Konten!

Focus Money berichtete bereits am 24. Mai 2011 darüber, dass die Schuldenkrise Griechenland dazu führt, dass die Griechen ihr Spargeld abheben. In der Zeit von Januar 2010 bis April 2011 haben die griechischen Sparer immerhin bereits ca. 31 Milliarden EURO von ihren Konten geholt, aber es gibt noch immer private Spareinlagen in Höhe von etwa 165,5 Milliarden EURO. Auch die Firmenkonten sind inzwischen auf etwa 33,6 Milliarden EURO zusammengeschrumpft, was eine Plünderung der Geschäftskonten um ca. 7,9 Milliarden ausmacht. Viele Menschen  sollen von den Zöllnern an den Flughäfen von Thessaloniki und Athen mit größeren Bargeldpaketen ertappt worden sein. Die Menschen wollen ihr Geld in das sicherere Ausland bringen und wahrscheinlich ist ein großer Teil des griechischen Sparvermögens zur Absicherung inzwischen schon in Gold angelegt worden.

Viele “ver”-sichern sich mit Goldanlagemünzen und Goldbarren

Wenn aus der Schuldenkrise Griechenland, der Schuldenkrise Irland, der Schuldenkrise Portugal und der Schuldenkrise Italien jetzt doch noch eine EURO-Krise wird, dann ist der Weg in die Anlage Gold sicher eine ausgezeichnete Entscheidung. Schauen Sie in das Kapitel Goldanlage. Dort bekommen Sie wichtige Tipps zur Absicherung durch die Geldanlage in Gold. Alternativ finden sie auch Infos, wie sie physisches Gold im Goldbarren Shop kaufen oder wie sie Goldbarren und Silberbarren zu Börsenkursen kaufen und in den sichersten Tresoren der Welt lagern können bei bullionvault.

 

Anlagegold24.de Test und Erfahrungen

Gerald | Juli 17th, 2011 - 18:12

In diesem Testbericht informieren wir Sie über den Goldshop Anlagegold24.de. Dabei fließen in unsere Bewertung die Ergebnisse von unabhängigen Prüfportalen und Erfahrungen ein. Teilen auch Sie uns Ihre persönlichen Erfahrungen mit diesem Gold Shop mit und helfen Sie uns so, diesen Test weiter zu vervollständigen.

Wer ist Anlagegold24.de?

Anlagegold24.de ist der Onlineauftritt des Münzhandelshauses GfM (Gesellschaft für Münzedition mbH) mit Hauptsitz in Gifhorn. Das Münzhandelshaus GfM ist eines der größten Unternehmen dieser Art und betätigt sich in unterschiedlichen numismatischen Bereichen von der Antike über das Mittelalter und Kaiserreich bis hin zu aktuellen Länderausgaben. Um seinen Kunden jederzeit alle Wünsche erfüllen zu können, hat die GfM stets über 200.000 verschiedene Münzen auf Lager und kooperiert mit vielen führenden Prägestätten, wie z.B. der US Mint Washington, der Real Casa de la Moneda, der Monnaie de Paris und vielen anderen.

Im Jahr 1998 hat das Unternehmen sein Tätigkeitsfeld erweitert und ist neben dem Münzhandel auch in den Edelmetallhandel eingestiegen. Im Zuge dessen wurde die Onlineplattform Anlagegold24.de gegründet. Über Anlagegold24 werden heute Barren und Münzen aus Gold, Silber, Palladium und Zubehör, wie Masterbox, Kapseln-Goldunzen, Kapseln-Silberunzen und Tubes-Goldunzen vertrieben. Anlagegold24.de strebt an, seine Waren entsprechend den aktuellen Preisen nahe dem Spotmarkt zu verkaufen und hat aus diesem Grund ein System entwickelt, das es seinen Kunden ermöglicht, alle Edelmetallprodukte in der Nähe der Preisen an den wichtigsten Edelmetallbörsen der Welt in Echtzeit zu handeln.

Die günstigen Edelmetallpreise und kundenfreundlichen Konditionen im Anlagegold24.de Gold Shop können geboten werden, weil das Unternehmen mit sehr großen Mengen der Rohstoffe handelt und dadurch Skaleneffekte erzielen kann.

Kontakt

Gesellschaft für Münzedition mbH

Celler Str. 106 d

Kostenlose Hotline: 08002000770 (8.30-19.00 Mon.-Fr.)

Link zum Gold Shop von Anlagegold24.de

Ist Anlagegold24.de seriös?

Anlagegold24.de ist Mitglied im Berufsverband des Deutschen Münzenfachhandels. Außerdem wird die Echtheit der Edelmetallprodukte von Anlagegold24.de von der GfM ohne zeitliche Einschränkung garantiert. Auf Grund dessen kann man Anlagegold24 ohne Einschränkung als einen seriösen Anbieter bezeichnen.

Einige Details zu Anlagegold24.de im Überblick

  • Der Preis der bestellten Ware setzt sich aus dem Onlinepreis zum Zeitpunkt der Bestellung und einer Bearbeitungsgebühr von 2 Prozent zusammen.
  • Telefonische Bestellung ist nur bei Bar-Abholung möglich.
  • Folgende Zahlungsmöglichkeiten sind möglich:
    • Vorkasse – die Zahlung sollte innerhalb von drei Tagen nach Abgabe der Bestellung erfolgen. Diese Zahlungsart eignet sich auch für Lieferungen ins Ausland.
    • Nachnahme – diese Möglichkeit ist nur bei einer Bestellung von maximal 3.000 Euro Gegenwert für Lieferung innerhalb Deutschlands gestattet.
    • Barzahlung bei Abholung – In diesem Fall sollte man einen gültigen Personalausweis mitbringen und im Voraus einen festen Termin vereinbaren.
  • Auslieferung an eine Packstation ist nicht möglich.
  • Versandkosten werden aus Verpackungs- und Portokosten zusammengesetzt.
  • Versand per DHL oder Werttransport (OPEXX ® WORLDWIDE COURIER oder Securlog)

Welche Vorteile bietet Anlagegold24.de?

Vorteile beim Verkauf an das Unternehmen:

  • Anlagegold24.de kauft fast alle gebräuchlichen Gold-, Silber- und Platinmünzen und –Barren.
  • Der Ankauf erfolgt zu tagesaktuellen Preisen.

Prüfen sie in jedem Fall aber zusätzlich die Konditionen eines darauf spezialisierten Unternehmens wie Goldankauf123.de

Vorteile beim Kauf:

  • Sehr günstige Preise im Vergleich zu anderen Online-Händlern.
  • Der Gold Shop ist 24 Stunden geöffnet.
  • Mindestbestellwert beträgt 250 Euro.
  • umfangreiche Auswahl an unterschiedlichen und sogar seltenen Münzen.
  • Die Münzen sind sehr ausführlich beschrieben.
  • Alle Münzen sind Produkte von Heraeus oder Umicore.
  • Goldbarren in unterschiedlichen Gewichtskategorien von 1g bis 1kg sind im Angebot.
  • Anonymer Kauf ab 5.000 bis 15.000 Euro pro Person ist möglich, bei einer Bestellung über diese Preisgrenze ist die Hinterlegung der Adresse erforderlich.
  • Alle Wertwaren werden neutral und sorgfältig verpackt.
  • Alle Kundendaten werden vertraulich behandelt.
  • Selbstabholung ab einem Bestellwert von 5.000 Euro.
  • Günstige Versandkosten.
  • Versand ist gratis bei einer Bestellung von mehr als 25.000 Euro.
  • Versand nach Österreich ist ebenso günstig wie innerhalb Deutschlands.
  • Bei mehreren Bestellungen ist es möglich, ein Benutzerkonto zu eröffnen, welches weitere Bestellungen erleichtert.

Jetzt Gold, Silber und andere Edelmetalle bei Anlagegold24 kaufen!

Hat Anlagegold24.de Nachteile?

  • Alle Angebote sind freibleibend. Man liefert die Wertwaren nur, wenn sie auf Lager sind.
  • Eine gemeinsame Lieferung mehrerer Bestellungen ist nicht möglich. Die dadurch unnötig anfallenden Versandkosten werden nicht erstattet.
  • Eine Onlinebestellung mit Bar-Abholung ist nicht möglich.
  • Die Lieferung dauert manchmal ziemlich lange, wenn sehr viele Bestellungen gleichzeitig beim Unternehmen eingegangen sind.
  • Werbung durch GfM per Post, die jedoch abbestellt werden kann.

Wie läuft die Bestellung ab?

  • Man fügt die gewünschte Ware zum Warenkorb hinzu und überprüft alle Angaben der Bestellung sorgfältig.
  • Danach werden Sie gebeten, Ihre persönlichen Dateien anzugeben. Denken Sie daran die Adresse korrekt anzugeben, an der Sie oder eine von Ihnen bevollmächtigte Person die Ware abholen möchten! Erst nach Abschluss Ihrer Bestellung wird diese verbindlich.
  • Im Anschluss erhalten Sie eine Bestätigungsmail mit der Zahlungsaufforderung. Die Rechnung müssen Sie innerhalb von drei Tagen bezahlen, falls Sie sich für Zahlung per Vorkasse entschieden haben.
  • Schließlich erhalten Sie eine Benachrichtigung über den Versand und müssen nur noch auf die von Ihnen angeforderten Waren warten.
  • Der Versand erfolgt innerhalb von 10-14 Werktagen nach Zahlungseingang.

Wie läuft ein Verkauf an Anlagegold24.de ab?

  • Senden Sie Anlagegold24.de zuerst eine Übersicht über die Gegenstände, die Sie verkaufen wollen und machen Sie dem Unternehmen ein Verkaufsangebot, indem Sie  ein vorgegebenes Word- oder PDF-Formular ausfüllen.
  • Nach positiver Kaufentscheidung erhalten Sie ein verbindliches Kaufangebot von Anlagegold24.de. Sollte das Angebot Ihren Vorstellungen entsprechen, müssen Sie es innerhalb der Ankaufszeit akzeptieren.
  • Als nächsten Schritt schicken Sie Ihre Edelmetalle in einer versicherten Sendung ab.
  • Anlagegold24.de überprüft die Echtheit Ihrer Edelmetalle und überweist Ihnen erst danach den vereinbarten Betrag.

Wie schneidet Anlagegold24.de bei unabhängigen Verbraucherportalen ab?

„Gut“ von Trusted Shops

Das Kundenportal „Trusted Shops“ hat die Tätigkeit von Anlagegold24.de einer Prüfung unterzogen und dazu unterschiedliche Anlagegold24 Meinungen und Erfahrungen gesammelt. Als Testergebnis hat der Anbieter Anlagegold24.de 4,4 von möglichen 5 Sternen erhalten und wurde mit der Gesamtnote „gut“ bewertet. Laut Gütesiegel des Verbraucherportals ist Anlagegold24.de „geprüfter Online-Shop mit Geld-zurück-Garantie“.

Anlagegold24.de Bewertung im Ciao.de Test:

4,5 von 5 Sternen bei 2 Erfahrungsberichten, die von 167 Lesern als sehr hilfreich bewertet wurden. Das heißt, das diese Anlagegold24 Erfahrungen als sehr hochwertig betrachtet werden können. Die User von Cio können nämlich die Erfahrungsberichte auf der Plattform selbst nochmal einer Bewertung unterziehen. Dadurch ist gewährleistet, dass Betrug mit Erfahrungen oder Scheinwerbung eingedämmt werden, da der mündige Leser sofort sieht, ob eine Erfahrung aussagekräftig ist oder nicht.

Stand: 17.07.2011

Bewerten auch Sie die Dienstleistungen von Anlagegold24.de auf Basis von ihrem ganz persönlichen Test und fassen Sie Ihre Erfahrungen in einem eigenen Erfahrungsbericht zusammen, denn je mehr Erfahrungsberichte vorliegen, desto einfacher können auch andere Interessenten ihre Entscheidung treffen.
 Anlagegold24.de Test und Erfahrungen

Schuldenkrise Italien – Fließt Schwarzgeld in Gold?

admin | Juli 17th, 2011 - 17:42
Schuldenkrise Italien – Fließt Schwarzgeld in Gold?

Mit einer Staatsverschuldung von etwa 120 % des Bruttoinlandsprodukts (BIP) sind die Italiener nach Griechenland die größten Schuldenmacher der EU. Die Schuldenkrise Italien wurde von vielen Menschen als Überraschung angesehen, was aber für alle Beobachter, die sich über die Schuldenstände der EU-Länder informiert hatten, keinerlei Neuigkeitswert hatte. Die Medien hatten zwar nach der Schuldenkrise Griechenland, [...]

Was treibt die Goldpreise aktuell

Gerald | Juli 13th, 2011 - 10:21

Nach einer vorübergehenden Abschwächung der Goldhausse, haben die jüngsten Ereignisse auf den Finanzmärkten den Goldpreis auf eine neue Rekordjagd geführt. Vor ein paar Tagen hat der Goldpreis sein Rekordhoch in Euro erreicht und lag bei einer Marke von 1.095,02 Euro je Feinunze (etwa 31 Gramm). Das Gold-Dollar Verhältnis wurde ebenso beeinflusst und notiert derzeit bei 1.543,80 Dollar pro Feinunze. Aktuell hat diese Entwicklung etwas nachgelassen, aber Analysten erwarten weitere Steigerungen. Was genau treibt die Goldpreise aktuell hoch und lässt ihre Rallye nicht enden? Wie sind die Goldpreis Prognosen?

Italien – ein weiterer Staatsbankrott?

Momentan wird der Goldpreis hauptsächlich von der wirtschaftlichen Situation in Italien beeinflusst. Das Land besitzt zur Zeit die zweithöchste Verschuldungsrate im Verhältnis zur Wirtschaftsleistung in der EU nach Griechenland.

Obwohl Italien Sparmaßnahmen beschlossen hat, die das Staatsdefizit bis 2014 auf Null zurückfahren sollen, wird die Umsetzung dieses Maßnahmenpakets von den Anlegern bislang mit Skepsis bewertet. Der Finanzminister Giulio Tremonti, der als Garant für den Sparwillen Italiens auf der internationalen Bühne auftritt, stößt immer wieder auf den Widerstand sowohl der Opposition als auch seines eigenen Ministerpräsidenten Silvio Berlusconi. Noch mehr ist seine Position durch persönliche Verfehlungen ins Schwanken gekommen. Es ist nicht ausgeschlossen, dass Tremonti mit seinen Bemühungen scheitert und somit auch alle Einsparungsversprechungen von der Agenda verschwinden. Hierdurch könnte weitere Instabilität auf dem europäischen Finanzmarkt entstehen und den Euro noch mehr an Wert verlieren lassen. Anleger finden keine bessere Alternative, als Gold anzukaufen und treiben damit den Goldpreis aktuell unweigerlich weiter nach oben.

Italiens Schuldenkrise ist jedoch nur noch einer der Faktoren, die die Anleger am Euro zweifeln lassen. Die Experten sind der Meinung, dass sich die Finanzkrise weiter ausbreiten und auch Spanien erfassen kann.

Ebenso hat der Stresstest des europäischen Banksystems gezeigt, dass es immer noch nicht zu einer soliden Basis zurückgefunden hat.

Die US-Schuldenkrise droht

Nicht weniger besorgniserregend sind die makroökonomischen Daten aus den USA. Das Land hat seine Schuldengrenze erreicht und verhandelt derzeit im Repräsentantenhaus um eine Erweiterung der möglichen Schuldenaufnahme.

Auch die jüngste Entwicklung in China trägt nicht dazu bei, das Vertrauen der Anleger zurück zu gewinnen. Die am vergangenen Samstag herausgegebenen Inflationszahlen bestätigten erneut die großen Probleme Chinas bei der Bekämpfung der Inflation.

Hinsichtlich aller dieser Gefahrenherde für die Weltwirtschaft und das ökonomische Gleichgewicht sind Anleger nach wie vor gut beraten, in sichere Wertanlagen wie Gold und andere Edelmetalle zu investieren.

Über die Schuldenkrise auf der Welt werden wir in einer eigenen Artikelserie über jedes Land berichten. Bleiben sie dran und abonnieren sie unseren RSS Feed. Auf Gold-Goldbarren finden sie immer die aktuellen Goldpreise sowie Infos zur Goldpreisentwicklung. Zudem gibt es regelmäßig Umfragen zu Goldpreisentwicklung, die sie unter Goldprognose finden.

 

Ist die ganze Welt jetzt pleite? – Führt die Schuldenkrise in den USA, Japan und der EU zum Staatsbankrott?

admin | Juli 13th, 2011 - 10:14

Die Finanzkrise hat die Schuldenuhren in der ganzen Welt schneller ticken lassen, aber die Grundlagen für die Schuldenkrise waren bereits früher gelegt. Die Politik hat in vielen Ländern versagt, denn ganz selbstverständlich wurden Jahr für Jahr neue Kredite aufgenommen und wenn die Netto-Kreditaufnahme einmal unter dem geplanten Niveau lag, sprach man bereits von einem “Sparhaushalt.” Die Überschuldung nimmt in vielen Ländern Größenordnungen an, die für die meisten Menschen unvorstellbar ist. Das betrifft nicht nur kleine Staaten mit geringer Wirtschaftskraft,  sondern auch mittlere und große Industrienationen werden inzwischen schon fast von der Schuldenlast erdrückt und sind quasi pleite. Eingebaute Sicherheitshürden zur Vermeidung von Schuldenkrisen werden von vielen Ländern missachtet und selbst eingegangene Verträge sind nicht das Papier wert, auf dem sie geschrieben sind.  Um die Staatsverschuldung in einem richtigen Verhältnis zur Wirtschaftskraft eines Landes zu sehen, wird sie in % vom Bruttoinlandsprodukt (BIP) ausgedrückt. Im Maastricht-Vertrag ist für die EU eine Höchstverschuldung von 60% des BIP vereinbart worden. Diese Messlatte wird inzwischen nicht nur von Griechenland, Italien, Portugal und Irland gerissen, sondern auch von Belgien, Frankreich, Österreich und Deutschland. Die Griechen haben es auf eine Verschuldung von etwa 160% des BIP gebracht, Italien auf ca. 120% und Portugal, Irland und Belgien liegen bei ungefähr 100%. Aber auch die großen Volkswirtschaften Großbritannien, Frankreich und Deutschland sind mit 80% bis 85% des Inlandsproduktes weit über dem Maastricht-Wert verschuldet. Der Durchschnitt der EURO-Zone pendelt sich bei einer Verschuldung in Höhe von 85% des Bruttoinlandsprodukts ein und in der gesamten EU liegt der Wert um etwa 5% günstiger.

Staatsbankrott in den USA und in Japan?

In den USA ist die Lage im Moment unruhig, weil die US-Amerikaner eine Schuldenbremse vor dem Staatsbankrott von 100% des Inlandsprodukts in der Verfassung haben. Wenn die Republikaner nicht zustimmen, wird die Administration von Präsident Obama in wenigen Wochen vor der Situation stehen, die Rechnungen nicht mehr bezahlen zu können. Es muss in der Schuldenkrise USA unbedingt eine Einigung zwischen den Demokraten und den Republikanern erfolgen, aber beide Seiten stellen Bedingungen an eine gemeinsame Erhöhung der Schuldenbremse. Die USA liegen bei einem Schuldenstand von über 14 Billionen Dollar, was etwa der Wirtschaftskraft eines Jahres entspricht. Zur Schuldenkrise Japan hört man in Europa nicht sehr viel, obwohl bei den Japanern die Schuldenbombe bald platzen muss und ein Staatsbankrott Japan nicht ausgeschlossen ist. Mit über 230% des BIP nimmt Japan unter den Industrienationen eine traurige Spitzenposition ein. Der halbe Haushalt in Japan wird durch Neuverschuldung bedient und etwa die Hälfte der Steuereinnahmen muss inzwischen schon für Zinsen eingesetzt werden, obwohl sich die Japaner mit nur 1,3 % Zinsen für 10jährige Staatsanleihen zufrieden geben. Die Schuldenkrise Japan, damit sind umgerechnet ca. 7,7 Billionen EURO gemeint, kann nicht mehr lange ohne Folgen bleiben.

Wo sind die Schuldenfallen?

Die Schuldenfallen sind fast überall identisch und es spielt keine Rolle dabei, ob es sich um ein Land in der EURO-Zone handelt, um ein EU-Land oder auch Staaten in Übersee. Der Weg in die Pleite läuft in der Regel ähnlich ab. Eine falsche Finanzpolitik führt in die Schuldenkrise. Jeder Privathaushalt und jedes Unternehmen weiß, dass man mit seinen Einnahmen auskommen muss und wenn man Kredite braucht, diese auch zurückzahlen muss. Diese Binsenweisheit scheinen die meisten Politiker für den Staatshaushalt nicht zu beachten. Wenn Privatleute oder Firmen ihre Schulden nicht mehr bezahlen können, muss Insolvenz angemeldet werden. Diese geordnete Insolvenz gibt es in der Volkswirtschaft eines Staates bisher nicht. Die jetzt hoch verschuldeten Länder haben immer wieder neue Kredite aufgenommen, ohne die Altschulden zu tilgen. Dadurch entsteht über viele Jahre ein Zinseszinseffekt, der die benötigte Summe Jahr für Jahr steigen lässt und damit die Schuldenkrise verschärft. Vielfach sind auch Wahlversprechen und eine zu hohe Staatsquote im Haushalt die Gründe für die steigende Schuldenlast. An der Schuldenkrise USA haben u.a. auch die teuren Kriege an unterschiedlichen Orten der Welt eine Mitschuld. Zu viele Menschen werden im Öffentlichen Dienst beschäftigt und zu viele Menschen bekommen ihr Einkommen direkt oder indirekt vom Staat. Dazu gehören neben den Beamten und Angestellten des öffentlichen Dienstes, die Bezieher von Pensionen, die Politiker, Sozialhilfeempfänger, BAföG-Bezieher, Arbeitslose, die Zuschüsse für die Rentenkasse und andere Sozialversicherungen.

Wie kommt man aus der Schuldenschraube heraus?

Der Weg in die Schuldenfallen bis zu einem möglichen Staatsbankrott ist einfach. Der Weg hinaus ist viel schwerer, manchmal schmerzhaft für die Bevölkerung und dauert sehr lange. Einige Länder haben eine Schuldenbremse in der Verfassung, zu denen auch Deutschland gehört. Es betrifft die Neuverschuldung, die ab 2011 nur noch 0,35% des BIP betragen soll und als Ausnahmen sind nur Naturkatastrophen und schwere Rezessionen vorgesehen. Ab 2016 soll im Bund ein ausgeglichener Haushalt vorgelegt werden und in den Ländern ab 2020. Der Maastricht-Vertrag hat die Schuldenbremse bei 60% des BIP und maximal 3% Neuverschuldung pro Jahr. Wenn man sich allerorts an diese Vorgaben bisher gehalten hätte, wäre es um die Staatsverschuldung in vielen Ländern besser bestellt. Bisher wurde allerdings vielfach immer nur auf die Einnahmeseite geschaut, wenn man mal wieder Geld brauchte, wobei Steuererhöhungen oder neue Steuern natürlich auch denkbar sind, aber wichtiger ist in jedem Fall die Ausgabenseite zu überprüfen. Der Bundesrechnungshof legt in jedem Jahr viele Projekte offen, mit denen viel Geld aus den Haushalten verschleudert wurde, aber das ist sicher nicht alles. Sparen ist in diesem Fall kein Zauberwort, sondern eine Notwendigkeit, um aus der Schuldenkrise herauszukommen.

Ist die letzte Rettung eine Inflation?

Wenn keine anderen Maßnahmen mehr helfen können, gibt es in der Geschichte einige Beispiele für eine Geldentwertung. Mit den eigenen Währungen haben das früher auch viele Länder der EURO-Zone gemacht. Die Schuldenkrise Griechenland und die Schuldenkrise Italien hätte man vor der EURO-Zeit mit einer Abwertung der Währung bekämpft. Das geht heute mit den EURO nicht mehr, ohne den EURO insgesamt abzuwerten. Um darüber zu spekulieren ist es sicher noch zu früh, aber in den USA und vielleicht auch in Japan wird schon darüber nachgedacht. Um sein privates Vermögen gegen eine Geldentwertung abzusichern, kann man in Sachwerte investieren. Dazu gehören Immobilien und insbesondere auch Gold.  Wir hatten schon im Mai darauf hingewiesen, dass nicht nur Privatleute die Absicherung durch Gold suchen, sondern auch verschiedene Notenbanken ihre Goldreserven auffüllen.  Mit Gold ist man vor einem Börsencrash und der Geldentwertung sicherer. Handeln sie und kaufen sie Gold zur Diversifikation, bevor eine Pleite unabwendbar ist. Im Kapitel Goldanlage informieren wir, wie das funktioniert und wieviel man zur Absicherung in Gold investieren sollte.

 

 

Mit dem Goldpreis geht es erneut aufwärts

Gerald | Juli 12th, 2011 - 21:36

Die vertiefte Schuldenkrise in Europa wirkt sich auf den Goldmarkt aus. Die erheblichen finanziellen Probleme Griechenlands und die Herabstufung seiner Bonität, die schließlich auch von der Ratingagentur Moody’s vollzogen wurde, haben ebenso andere Mitglieder der Union ins Wanken gebracht. Anleger vermeiden es deshalb Geld in Euro zu halten, weshalb der Goldpreis innerhalb der letzten sechs Tage über die Marke von 1.500 Dollar gestiegen ist.

Zu diesem Sprung des Goldpreises hat auch ein Interview mit Hal Lehr, dem Leiter eines Teams für Cross-Commodity-Trading im Auftrag der Deutschen Bank, beigetragen, der meint, dass ein Anstieg des Goldpreises auf bis zu 2.000 Dollar bis Januar 2012 möglich ist. Dies würde einem Kursgewinnpotenzial von über 30 Prozent im Verhältnis zum aktuellen Marktpreis entsprechen.

Gold-ETF SPDR Gold Shares bewertet die Situation jedoch etwas anders. Das wieder anlaufende Goldfieber hat ihr Geschäft noch nicht erreicht. Die Preise für ungefähr 1.202 Tonnen Gold, in die das ETF investiert hat, haben sich noch nicht aufwärts entwickelt und verharren bei der niedrigsten Marke innerhalb der letzten 12 Monate.

Inflation und Rohöl treiben Gold weiter nach oben

Experten identifizieren jedoch noch andere Ursachen, die in ihren Augen zu einem weiteren Anstieg des Goldpreises beitragen werden. Ein wichtiger Grund sind die weltweit erwarteten Inflationstendenzen. Besonders betroffen ist China, dessen Teuerungsrate im April 2011 5,3 Prozent betragen hat. Auch Deutschland ist vor dieser Inflationswelle nicht gefeit, obwohl sie im Vergleich zu anderen Ländern ziemlich bescheiden ausfällt. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes betrug sie im April 2011 2,4 Prozent. Wahrscheinlich wegen diesen Inflationserwartungen hat der Preis für Gold-Futures am Mittwoch eine erneute Spitzenmarke von 1.524,20 Dollar erreicht.

Der steigende Rohölpreis wird als zweiter Anhaltspunkt für eine weitere Aufwärtsbewegung des Goldpreises herangezogen. Infolge des Hochwassers am Mississippi haben viele dort liegende Raffinerien, von denen 13% der US-Treibstoffproduktion hergestellt werden, ihre Kapazitäten reduziert. Ein aktueller Marktbericht zeugt von einem Rückgang der Benzinvorräte um 1,8 Mio. Barrel und demzufolge anziehenden Notierungen des Ölpreises. WTI-Kontakt verteuerte sich um 0,46 auf 104,34 Dollar, während Brent-Öl die Marke von 118, 21 Dollar erreichte, was einem Anstieg von 1,58 entspricht.

 

 

 

Helvetia Goldmünze

Hannes | Juni 6th, 2011 - 15:28

Der Name Helvetia bezeichnet eine 20 Franken Goldmünze. Dieser Name ist im Münzhandel weit verbreitet. Eigentlich handelt es sich um eine Libertas-Goldmünze. Auf der Wertseite ist ein nach links blickender Frauenkopf der Libertas (Freiheit) dargestellt. Die technischen Daten der 20 Franken Goldmünze Helvetia sind komplett ident mit jenen der Nachfolger Münze, des 20 Franken Goldvrenelis. [...]

Zweite Goldmünze deutscher Wald – Buche

Hannes | Juni 2nd, 2011 - 10:03
Deutscher Wald Buche 2011 Bildseite

Die UNO hat das Jahr 2011 zum internationalen Jahr des Waldes ausgerufen. Aus diesem Anlass startete Deutschland im Jahr 2010 die sechs Goldmünzen umfassende Serie „Deutscher Wald“. Die erste Deutscher Wald Goldmünze wurde im Juni 2010 emittiert und war der Eiche gewidmet. Ebenfalls im Juni wird die zweite Goldmünze der Serie emittiert werden. Dieses Jahr [...]

Notenbanken traten als Goldkäufer auf und stützten die Goldpreise

admin | Mai 5th, 2011 - 15:19

In den letzten Monaten waren steigende Goldpreise zu bemerken und viele fragten sich, wer denn auf der Nachfrageseite gestanden sei. Vor allem Notenbanken aus Mexiko, Russland und Thailand sind massiv als Goldkäufer aufgetreten und haben zusammen rund 6 Milliarden US-Dollar in Gold eingetauscht.

Waren im Jahr 1980 weltweit noch 80% der Notenbankreserven mit Gold gedeckt, so sind es heute gerade noch 12%! Seit der Finanzkrise hat sich aber eines geändert. Viele Notenbanken, gerade aus Schwellenländern mit guten Exporteinnahmen, drehen den lange angehaltenen Trend um und schlagen sich wieder auf die Goldkäufer Seite. Seit der Finanzkrise wächst also die Goldhinterlegung der Währungen wieder an; wenn auch nicht überall.

Zunehmend wird auch dem US Dollar mißtraut. Besonders unangenehm ist die US Dollar Schwäche für Mexico, da die USA deren größter Handelspartner sind. Wird der mexikanische Peso zu hoch gegenüber dem US Dollar, führt das zu Absatzschwierigkeiten der mexikanischen Exportwirtschaft. Andererseits werden die Mexikaner von den Nachbarn in US Dollar bezahlt, die immer weniger Wert werden. Mexiko antwortet darauf mit Goldkäufen und hat sich als einer der größten Goldkäufer seit Jänner 2011 ganze 100 Tonnen Gold zugekauft. Aber auch Rußland stockte seine Reserven lt. Bloomberg um 18,8 Tonnen auf 811,1 Tonnen Gold auf. Auch Thailand ist einer der größten Goldkäufer 2011 und kaufte bereits 9,3 Tonnen Gold und liegt nun bei 108,9 Tonnen Gold.

Goldmünzen aus dem Fürstentum Liechtenstein

Hannes | Mai 3rd, 2011 - 06:29

Geschichte

Im Jahr 1608 wurden die Fürsten von Liechtenstein in den Fürstenstand erhoben. Diese Erhebung in den Fürstenstand brachte aber noch nicht die Zulassung in den Reichsfürstenrat mit sich. Die Fürsten von Liechtenstein besaßen bzw. besitzen große Ländereien in Niederösterreich, Böhmen und Mähren. All diese Ländereien waren jedoch nicht reichsunmittelbar. [...]