Ursula von der Leyen hat zum “Regierungsdialog Rente” eingeladen. Es dabei um die drohende Altersarmut von Millionen von Rentnern in den nächsten Jahren und Jahrzehnten. Das Bundesministerium für Arbeit hat ermittelt, dass die Renten bis zum Jahr 2025 um etwa zehn Prozent fallen werden. Diese Zahl hat die Diskussion um eine notwendige Rentenreform wieder in Gang gesetzt. Ein Durchschnittsverdiener bekommt nach 45 Arbeitsjahren heute eine Rente von 50,8% seines Durchschnittseinkommens. Dieser Wert wird in den nächsten Jahren ständig sinken und hochgerechnet im Jahr 2025 nur noch 45,2% betragen.
Die Rente spiegelt die Erwerbsbiografie!
Die immer geringer werdenden Renten sind das Ergebnis von Niedriglöhnen, Minijobs und Lohndumping in der Zeitarbeit. Dazu kommen lange Ausbildungszeiten, Zeiten der Arbeitslosigkeit und eine große Anzahl von Alleinerziehenden. Schon heute leben etwa 400.000 Menschen über 65 Jahren nur noch von der Grundsicherung und diese Zahl wird durch prekäre Beschäftigungsverhältnisse im Billiglohnsektor ständig steigen. Überall kann man lesen, dass eine zusätzliche private Absicherung des Ruhestands nötig ist und Modelle, wie die Riester-Rente oder ähnliche private Rentenversicherungen, werden dafür als Beispiel genannt. Wer so wenig Einkommen hat, dass er bis zum Monatsende nicht auskommt und vielfach Schulden anhäuft, hat sicher kein Geld für eine Zusatz-Rentenversicherung übrig.
Wer schützt die Rentner vor der Altersarmut?
Der Billiglohnsektor steigt, es werden nur noch Leiharbeiter eingestellt und das Verhältnis der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten zu den Rentnern wird immer schlechter. Unter diesen Voraussetzungen kann der Generationenvertrag nicht mehr funktionieren. Um die Rentner vor der Altersarmut zu schützen, muss an mehreren Stellschrauben gleichzeitig etwas verändert werden. Einerseits sind das arbeitsmarktpolitische Maßnahmen, die zu höheren Einkommen und damit zu höheren Rentenansprüchen führen und auf der anderen Seite müssen alle Bürger in die Sozialsysteme einzahlen. Das gilt für Selbstständige genau so, wie vor allem für die Beamten. Während die Beamten und Politiker im Ruhestand fast mit Gold aufgewogen werden, erwartet die Rentner in Zukunft eine Grundsicherung und die Altersarmut!
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Erst schnüren die Italiener öffentlichkeitswirksam Sparpakete mit einer Reichensteuer und zwei Wochen später ist das schon “Schnee von gestern”. Ministerpräsident und Milliardär Silvio Berlusconi hat in seiner Luxusvilla in Arcore, einer italienischen Kleinstadt in der Nähe von Monza, zusammen mit Lega-Nord-Chef und Koalitionspartner Umberto Bossi kurzerhand das italienische Spardekret verändert. Die Auswirkungen auf die Kommunalregierungen sollen verändert werden, die eine Abschaffung von mehreren Zehntausend überflüssigen Arbeitsplätzen im öffentlichen Dienst zum Ziel hatte und die Reichensteuer ist ersatzlos gestrichen worden, die alle Einkommen ab 90.000 EURO hätte treffen sollen. Ab einem Jahreseinkommen von 90.000 EURO war eine Zusatzsteuer als Solidaritätszuschlag in Höhe von 5 – 10 % vorgesehen. Die Einkommensteuer in Italien ist in der Höhe gestaffelt von 23 % bis 43 %.
Steuerhinterziehung nur in der Gastronomie: 13,5 Milliarden EURO!
Italien hat wie Griechenland große Probleme die Steuern einzutreiben und damit seine Schuldenberge abzubauen. Nach einer Studie der italienischen Forschungsgrupe Cescat werden alleine im Gaststättengewerbe etwa 13,5 Milliarden Steuern nicht eingetrieben, weil ca. 36 Milliarden EURO in Hotels, Restaurants, Bars und bei Strandliegenvermieter nicht versteuert werden. Dazu kommen riesige Summen Schwarzgeld, das in der Baubranche verdient wird und nicht zuletzt in der Landwirtschaft. Nach Schätzungen von Experten liegt die gesamte Steuerhinterziehung in Italien bei etwa 8 % des BIP, das sind ungefähr 120 Milliarden EURO p.a.!
Steuergeschenke für Italiener und die EZB kauft Italienanleihen!
Die Reichensteuer wird nicht eingeführt, die Schwarzgeldeinnahmen nicht bekämpft und vor etwa zwei Jahren hat Berlusconi den Italienern ein Steuergeschenk von etwa 2,6 Milliarden EURO pro Jahr gemacht. Er hat die Gemeindeimmobiliensteuer (imposta comunale sugli immobili – ICI) für den Erstwohnsitz abgeschafft. Diese Steuer entspricht etwa der Grundsteuer, die auch der deutsche Immobilienbesitzer zu entrichten hat. Da in Italien etwa 87 % der Bevölkerung über Immobilieneigentum verfügen, trifft dieses Steuergeschenk fast alle Italiener.
Entwickeln sich Gold-Aktien und Gold-Fonds wie der Goldpreis? Diese Frage beschäftigt viele Anleger und es wird spekuliert, ob Goldminen-Aktien eine Alternative zum Goldkauf sind. Diese Frage haben der Aktienmarkt und die Goldpreisentwicklung in diesem Jahr klar beantwortet. Die Goldpreisentwicklung hat mit der Kursentwicklung im Aktienmarkt nichts zu tun! Der Goldpreis erholt sich gerade von seinem Höhenflug auf sehr gutem Niveau und setzt wahrscheinlich bald wieder zu einem neuen Steilflug an. Trotz der rasanten Goldpreisentwicklung haben die meisten Minenaktien und Goldminenfonds im gleichen Zeitraum ein Minus zu verzeichnen.
Wer Gold-Aktien hat, besitzt kein Gold!
Gold-Aktien oder Anteile von Goldminenfonds haben nichts mit der Sicherheit des teuren Edelmetalls zu tun. Es sind Firmenanteile von Goldminenbetreibern und der Aktionär oder Inhaber von Fondsanteilen ist am Ergebnis des Unternehmens beteiligt. Zunächst muss das Unternehmen die Kosten decken. Die wichtigste Voraussetzung ist natürlich das Goldvorkommen in der entsprechenden Menge, die Investitionen bis zum Förderbeginn und die meistens erheblichen Förderkosten für das Gold müssen erwirtschaftet werden. Da das Gold als Erz gewonnen wird, muss es vom Gestein getrennt werden. Dazu kommen die Aufwendungen für Logistik, die Vertriebs-, Personal- und Verwaltungskosten. Erst wenn das Management Erträge erwirtschaftet hat, kann ein guter Goldpreis den Gewinn des Unternehmens beeinflussen und der Aktienkurs steigt wahrscheinlich. Bei schlechter Wirtschaftslage des Goldminenbetreibers und negativen Börseneinflüssen fällt der Kurs der Gold-Aktie und der Aktionär macht Verluste.
Goldminenaktien haben eine hohe Volatilität!
Viele Goldminenbetreiber haben “auf Sand gebaut” und es gibt keine ausreichenden Goldvorkommen. Das hat in der Vergangenheit oft dazu geführt, dass Gold-Aktien völlig abgestürzt sind. Goldminen befinden sich oft in den Ländern, die man als “Emerging Markets” bezeichnet, also in noch unterentwickelten, aufstrebenden Märkten, deren Börsen grundsätzlich eine sehr hohe Volatilität aufweisen. Der sicherheitsbewusste Anleger kauft Gold und geht das hohe Risiko von Gold-Aktien und Gold-Fonds nicht ein!
Erst Bundespräsident Christian Wulff und dann Altkanzler Helmut Kohl haben die Europapolitik, die EURO-Rettung und die Außenpolitik der schwarz-gelben Regierung gerüffelt. Während sich Kohl vorrangig um die Positionierung Deutschlands in der Welt und insbesondere um das Verhältnis zu den Vereinigten Staaten von Amerika sorgen macht, kritisierte Wulff massiv die Europäische Zentralbank und die EURO-Rettungspakete. Kohl verwies darauf, dass die rot-grüne Schröder-Regierung Griechenland nicht in die EURO-Zone hätte aufnehmen dürfen, aber bezeichnete die Rettung des Mittelmeerlandes derzeit als alternativlos.
Für EZB-Ankauf von Schrott-Anleihen gibt es kein Mandat!
Christian Wulff hatte die Rede in Lindau vor einem nicht zu unterschätzenden Publikum von Wirtschafts-Nobelpreisträgern gut vorbereitet gehalten, denn der Text seiner Rede wurde bereits vorher verteilt. Er bezeichnete den Ankauf von Anleihen einzelner Staaten als rechtlich und politisch bedenklich und kritisierte, dass die EZB damit weit über ihre Aufgabe als Währungshüter hinausgegangen sei. Er sagte, dass dies nur eine tolerierbare Übergangslösung sein kann und forderte die EZB auf, schnellstens zu den vereinbarten Aufgaben zurück zu kehren. Schroffe Kritik kam von dem sonst als eher besonnen bekannten früheren CDU-Ministerpräsidenten von Niedersachsen auch an der hohen Staatsverschuldung in vielen Ländern, auch in Deutschland. Er bezog viele Regierungen in seine scharfe Kritik im Umgang mit der Schulden- und Finanzkrise mit ein und bezog Stellung gegen die Banken.
Weitere Kredite nur gegen Gold oder Industriebeteiligungen!
Warum die Kanzlerin und der Finanzminister diesen ausgezeichneten Vorschlag der Arbeitsministerin und stellvertretenden CDU-Vorsitzenden Ursula von der Leyen sofort vom Tisch fegten, ist für einen logisch denkenden Mensch kaum nachvollziehbar. Von der Leyen hatte gefordert, dass weitere Kredite an notleidende EURO-Länder nur noch gegen eine Absicherung durch Goldreserven oder Industriebeteiligungen gegeben werden sollten. Jeder Schuldner, der noch Sicherheiten hat, muss diese üblicherweise an den Gläubiger abtreten!
Die Ratingagentur Moody’s hat die Bonität Japans um eine Stufe gesenkt. Trotz der höchsten Verschuldung einer Industrienation weltweit, hält man Japan im Ausblick für weiterhin stabil. Als Begründung für die Herabstufung der drittgrößten Volkswirtschaft der Erde wurden das hohe Haushaltsdefizit und der weitere Anstieg der Staatsschulden genannt. Zuletzt hatte Japan vor neun Jahren das Top-Rating verloren und war auf Aa2 herabgesetzt worden. Japan hat inzwischen eine Staatsverschuldung von ca. 200% BIP. Bei den USA sind es zur Erinnerung etwa 100% des Brutto-Inlandsprodukts und die Griechen hatten sich zu Jahresbeginn mit 147% des BIP verschuldet.
Höchstverschuldung in Zimbabwe und dann kommt Japan!
Japan hat die höchste Verschuldung einer Industrienation mit jetzt über 200% des BIP. Nur Zimbabwe übertrifft das Land der aufgehenden Sonne noch und notiert derzeit 234% Staatsverschuldung. Doch das stört die Japaner nicht wirklich. Die Nachfrage nach Japan Staatsanleihen ist noch immer ungebrochen, sagte der Finanzminister Yoshihiko Noda. Das ist umso erstaunlicher, wenn man weiß, dass es für die Japan-Bonds mit zehnjähriger Laufzeit nur 1,25% Zinsen gibt. Mit Japan Staatsanleihen wird fast nicht gezockt. Etwa 95% der Anleihen halten japanische Bürger und inländische Investoren. Auch die Börse reagierte auf die Herabstufung nur mit einem “müden Lächeln” und lässt den Nikkei mit nur ca. -1% fast unverändert. Es gibt eigentlich keine spürbare Schuldenkrise Japan, wenn da nicht die steigende Goldnachfrage wäre.
Unsicherheits-Indikator: Japaner kaufen Gold!
Japan hatte vor etwa 10 Jahren eine schwere Bankenkrise. Seit dieser Zeit ist Gold bei den Japanern ohnehin sehr beliebt, denn sie haben die Werthaltigkeit des Edelmetalls entdeckt. Nach dem schweren Erdbeben und dem Tsunami in diesem Jahr, bei dem das Atomkraftwerk Fukushima havarierte, ist die Goldnachfrage in Japan bereits stark gestiegen. Nach der jetzigen Abstufung durch die Ratingagentur Moody’s wird sich der Goldkauf in Japan wahrscheinlich noch verstärken.
Nach einer vorübergehenden Abschwächung der Goldhausse, haben die jüngsten Ereignisse auf den Finanzmärkten den Goldpreis auf eine neue Rekordjagd geführt. Vor ein paar Tagen hat der Goldpreis sein Rekordhoch in Euro erreicht und lag bei einer Marke von 1.095,02 Euro je Feinunze (etwa 31 Gramm). Das Gold-Dollar Verhältnis wurde ebenso beeinflusst und notiert derzeit bei 1.543,80 Dollar pro Feinunze. Aktuell hat diese Entwicklung etwas nachgelassen, aber Analysten erwarten weitere Steigerungen. Was genau treibt die Goldpreise aktuell hoch und lässt ihre Rallye nicht enden? Wie sind die Goldpreis Prognosen?
Italien – ein weiterer Staatsbankrott?
Momentan wird der Goldpreis hauptsächlich von der wirtschaftlichen Situation in Italien beeinflusst. Das Land besitzt zur Zeit die zweithöchste Verschuldungsrate im Verhältnis zur Wirtschaftsleistung in der EU nach Griechenland.
Obwohl Italien Sparmaßnahmen beschlossen hat, die das Staatsdefizit bis 2014 auf Null zurückfahren sollen, wird die Umsetzung dieses Maßnahmenpakets von den Anlegern bislang mit Skepsis bewertet. Der Finanzminister Giulio Tremonti, der als Garant für den Sparwillen Italiens auf der internationalen Bühne auftritt, stößt immer wieder auf den Widerstand sowohl der Opposition als auch seines eigenen Ministerpräsidenten Silvio Berlusconi. Noch mehr ist seine Position durch persönliche Verfehlungen ins Schwanken gekommen. Es ist nicht ausgeschlossen, dass Tremonti mit seinen Bemühungen scheitert und somit auch alle Einsparungsversprechungen von der Agenda verschwinden. Hierdurch könnte weitere Instabilität auf dem europäischen Finanzmarkt entstehen und den Euro noch mehr an Wert verlieren lassen. Anleger finden keine bessere Alternative, als Gold anzukaufen und treiben damit den Goldpreis aktuell unweigerlich weiter nach oben.
Italiens Schuldenkrise ist jedoch nur noch einer der Faktoren, die die Anleger am Euro zweifeln lassen. Die Experten sind der Meinung, dass sich die Finanzkrise weiter ausbreiten und auch Spanien erfassen kann.
Ebenso hat der Stresstest des europäischen Banksystems gezeigt, dass es immer noch nicht zu einer soliden Basis zurückgefunden hat.
Die US-Schuldenkrise droht
Nicht weniger besorgniserregend sind die makroökonomischen Daten aus den USA. Das Land hat seine Schuldengrenze erreicht und verhandelt derzeit im Repräsentantenhaus um eine Erweiterung der möglichen Schuldenaufnahme.
Auch die jüngste Entwicklung in China trägt nicht dazu bei, das Vertrauen der Anleger zurück zu gewinnen. Die am vergangenen Samstag herausgegebenen Inflationszahlen bestätigten erneut die großen Probleme Chinas bei der Bekämpfung der Inflation.
Hinsichtlich aller dieser Gefahrenherde für die Weltwirtschaft und das ökonomische Gleichgewicht sind Anleger nach wie vor gut beraten, in sichere Wertanlagen wie Gold und andere Edelmetalle zu investieren.
Über die Schuldenkrise auf der Welt werden wir in einer eigenen Artikelserie über jedes Land berichten. Bleiben sie dran und abonnieren sie unseren RSS Feed. Auf Gold-Goldbarren finden sie immer die aktuellen Goldpreise sowie Infos zur Goldpreisentwicklung. Zudem gibt es regelmäßig Umfragen zu Goldpreisentwicklung, die sie unter Goldprognose finden.
Heute, mit Goldpreisen auf Rekordniveau, entstehen auf dem Markt jeden Tag zahlreiche neue Gold Shops, die von dieser Entwicklung profitieren wollen. Das Internet ist in dieser Hinsicht keine Ausnahme. Die Zahl der Onlineshops, die in diesem Bereich ihre Dienstleistungen anbieten, ist so groß, dass man leicht den Überblick verlieren kann. Deswegen haben wir diese Seite ins Leben gerufen, um unseren Lesern bei der Kaufentscheidung zu helfen und Informationen bereit zu stellen, die sie davor schützen können Betrügern auf den Leim zu gehen.
Dies können wir natürlich nicht ohne Ihre Hilfe erreichen. Selbstverständlich sammeln wir Informationen über einen bestimmten Gold Shop, seine Bewertungen in der Presse und von unabhängigen Prüfinstituten und Kundenportalen. Jedes Angebot eines Unternehmens wird von uns dabei kritisch betrachtet und genauer unter die Lupe genommen. Dennoch könnten wir das wahre Gesicht der Unternehmen noch wesentlich objektiver darstellen, wenn Sie uns Ihre Erfahrungsberichte und Meinungen zur Verfügung stellen.
Die 25 Schilling Goldmünze wurde während desselben Zeitraumes wie die 100 Schilling Goldmünze geprägt. Es handelt sich dabei um den Zeitraum von 1926 bis 1938, wobei 1932 keine einzige Goldmünze weder 100 Schilling noch 25 Schilling geprägt wurde. Die Auflagezahl der „kleinen“ Goldmünze ist um ein vielfaches höher als jene des „großen Bruders“. Mit dem Beginn der Weltwirtschaftskrise gegen Ende der 20iger und Anfang der 30iger Jahre des 20. Jahrhunderts wurde die Produktion kontinuierlich zurückgenommen. Mit dem Einmarsch der Nationalsozialisten im März 1938 wurden nahezu sämtliche Goldmünzen eingeschmolzen. [...]
Am 16. Und 17. April 2011 ist es wieder so weit. Zum dritten Mal öffnet die Numismata Wien Ihre Pforten für die Besucher. Nach den fulminanten numismatischen Eröffnungsmessen in Basel, Berlin und München in den ersten drei Monaten dieses Jahres begeben sich nun Sammler, Händler und interessierte nach Wien. [...]
Die 100 Schilling Goldmünze wurde in Österreich in der Zeit von 1926 bis 1938 geprägt. Die Anzahl der geprägten Exemplare variieren dabei sehr stark. [...]