Wer die Absicht hat Goldbarren zu kaufen, sollte in den nächsten Tagen den Goldpreis beobachten. Es wäre möglich, dass der Goldpreis bald an seinem vorläufig tiefsten Punkt ankommt und dann wieder den Weg in Richtung “Norden” aufnimmt. Diese Meinung kann man vertreten, wenn man auf die Analysten vertraut, die von Bloomberg interviewt worden sind. Bloomberg hatte 26 Analysten befragt, von denen 18 einen Kursanstieg in der nächsten Woche erwarten. Sie begründen diese Annahme u.a. durch die steigende Nachfrage nach physischem Gold durch die ETFs (Exchange Traded Funds). Es handelt sich dabei um Investmentfonds, die durch physisches Gold besichert sind. Es wird berichtet, dass der Goldbestand am 23. November 2011 auf einen neuen Rekord von 2.350,8 Tonnen angestiegen ist, was einem Geldwert von 128,5 Milliarden US-Dollar entsprach.
Die Charttechnik spricht immer noch für einen Anstieg beim Goldkurs!
Die Charttechniker sind sich im Moment noch sicher, dass der Aufwärtstrend – trotz des Preisabschlags für das gelbe Edelmetall in den letzten Tagen – noch intakt ist. Wenn die Unterstützungsmarke von um die 1.680 $ endgültig aufgegeben werden muss, könnte es zu Verkäufen bis zum Kurs von knapp unter 1.630 Dollar kommen. Spätestens sollte der Goldpreis bei diesem Wert wieder steigen. Falls das nicht der Fall ist, gibt es ein nächstes Risiko bis etwa um die 1.540 USD. Unter diesem Wert würde der Goldpreis allerdings den langfristigen Aufwärtstrend verlassen und möglicherweise auf Talfahrt gehen. Das sind aber nach Meinung der überwiegenden Zahl der Fachleute nur theoretische Werte der Charttechnik, weil man nicht mit einem derartigen Kursverlust rechnet. Für einen richtigen Anschub nach oben, sollte der Goldkurs allerdings erst wieder 1.740 Dollar erreicht haben, damit wieder Luft über die 1.800-$-Grenze vorhanden ist. Sollte diese Marke in absehbarer Zeit wieder erreicht werden, gibt es Experten, die noch in diesem Jahr eine Goldpreisentwicklung mit Höchstkursen sehen und die Marke von bisher 2.000 Dollar wird sogar auf mögliche 2.200 Dollar im nächsten Jahr angehoben.
Wie wär’s mit einem kleinen Goldbarren als Weihnachtsgeschenk? Gold ist zum Fest der Liebe sicher ein willkommenes Geschenk und von ewiger Werthaltigkeit. Wer weiß, vielleicht ist der Weihnachts-Goldbarren auch in kurzer Zeit schon noch wertvoller geworden? In jedem Fall schenken Sie mit einem Goldbarren nichts Unsinniges und es ist davon auszugehen, dass der Goldbarren unter dem Christbaum auch nicht umgetauscht wird. Sie können den kleinen Goldbarren auch mit einem Gruß oder einer Widmung versehen lassen, denn eine kleine Gravur macht den Goldbarren zu einem sehr persönlichen Geschenk. Es gibt Goldbarren in verschiedenen Gewichten und bereits ab einem Preis von unter 60 Euro. Es beginnt bei 1 Gramm, und geht über 5 Gramm, 10 Gramm, 20 Gramm, 1 Unze, 50 Gramm, 100 Gramm, 250 Gramm bis hin zu einem Kilogramm pures Gold.
Wir haben auf einer eigenen Seite zusammengestellt, wie sie schnell und günstig zu einem Goldbarren mit Gravur als Weihnachtsgeschenk kommen.
Aber keine Angst, Sie müssen kein Vermögen ausgeben, wenn Sie einen Goldbarren verschenken wollen. Sie werden staunen, denn es gibt bereits glänzende Goldbarren zum Preis von unter 20 Euro.
Goldbarren als Türstopper oder Briefbeschwerer!
Sie müssen nicht gleich abwinken und denken, dass wir bei www.gold-goldbarren.com jetzt völlig abgedreht und versnobt sind. Wir wollen Ihnen nicht sagen, dass Sie einen echten Goldbarren als Türstopper oder Briefbeschwerer verwenden sollen. Es gibt täuschend ähnlich aussehende Goldbarren aus Hartkunststoff, die ein Gewicht von ca. 1000g haben. Als echter Goldbarren würde das beim aktuellen Goldpreis ein
Weihnachtsgeschenk von über 40.000 Euro bedeuten. Diese goldig glänzende Nachbildung gibt bereits unter 20 Euro und ein vergleichbares Modell eines anderen Anbieters kostet ganze 14,90 Euro. Der Goldbarren hat eine Prägung mit Gewicht und Feinheitsgrad, vier Stopper auf der Unterseite und ist in einer Kartonverpackung. Eine außergewöhnliche Geschenkidee, mit der Sie jeden zum Weihnachtsfest verblüffen werden. Wer noch andere Accessoires sucht, die wie Goldbarren aussehen, findet ein Feuerzeug, eine Goldbarren-Spardose oder auch Goldbarren-Magnete. Wer also noch ein lustiges Weihnachtsgeschenk braucht, sollte bei ebay nach Goldbarren suchen.
Wenn man die Kaufkraft der Papierwährung seit 1971 in Gold umrechnet, kommt man zu erstaunlichen Ergebnissen. Es gibt zwar zwischen den Währungen US-Dollar, Euro (vor der Einführung in DM zum Wechselkurs von 1,95583 berechnet) und Schweizer Franken noch erhebliche Unterschiede, aber ernüchternd sind die Verluste für das Bargeld in jedem Fall. Diejenigen, die ihr Geld in physisches Gold angelegt hatten, haben einen enormen Gewinn gemacht, der sich in unterschiedlichen Zahlen messen lässt. Erstaunlich für den Betrachter sind auch die Schwankungen, die durch die Goldpreisentwicklung im Verlaufe der Jahrzehnte entstanden sind. Daran ist erkennbar, dass Goldbarren nur selten eine Geldanlage für den kurzfristigen Erfolg und die schnelle Gewinnmitnahme waren. Gold ist eine Geldanlage für den langfristig orientierten Anleger, der nicht nur einen sicheren Hafen für einen Teil seines Vermögens sucht, sondern am Ende auch mit einem ausgezeichneten Wertzuwachs rechnen kann.
Goldpreisentwicklung je Feinunze.
Um eine objektive Gegenüberstellung und einen Messpunkt für alle Daten zu haben, sind für die nachfolgenden Werte jeweils Stichtage angenommen worden, die die Statistik vergleichbar machen. Der Stichtag für den Goldpreis je Feinunze ist zunächst der 31. Dezember 1970, dann 20 Jahre später, der 31. Dezember 1990 und für das Jahr 2011 wurde der 31. August gewählt. Der Goldpreis stand am 31.12.1970 bei 37,60 US-Dollar je Feinunze, bei 137,73 DM = 70,43 Euro und bei 162,78 CHF. Nachdem der Goldpreis von 1971 bis 1980 einen Höhenflug hinter sich gebracht hatte, stand er 1990 wieder auf moderaten 396,20 $, 594,79 DM = 304,11 Euro und 505,94 CHF. Bei dem Vergleich der Kaufkraft kann man feststellen, dass der US-Dollar im Zeitraum von 1970 bis 1990 etwa 90% der Kaufkraft im Vergleich zu Gold eingebüßt hatte. Im August 2011 war der Goldpreis kurz vor seinem historischen Hoch bereits bei 1.824,15 Dollar je Feinunze angekommen. Das waren 1.268,71 € und 1.469,67 Schweizer Franken. Der Goldpreis hat sich im Vergleichszeitraum von gut 40 Jahren um das 48,5-fache gesteigert. Wer also Anfang des Jahres 1971 für 10.000 US-Dollar Goldbarren gekauft hatte, konnte sich am 31. August 2011 über einen Wert von etwa 485.000 Dollar freuen. In einem anderen Maßstab gerechnet bekam der Goldanleger 1971 für 10.000 US-Dollar knapp 266 Feinunzen Gold und konnte für den gleichen Betrag am 31. August 2011 nur noch etwa 5 ½ Feinunzen erstehen.
Kaufkraftentwicklung der Papierwährung am Gold gemessen.
Wenn man die Kaufkraftentwicklung der Bargeldwährung zum Gold vergleicht, wird das zuvor Beschriebene in aller Härte noch deutlicher. Der angenommene Beginn des Vergleichs ist auch hier der 31. Dezember 1970, der für den Vergleich mit einer Kaufkraft von 100% gesetzt wird. Alle drei Währungen machten gemessen am Goldpreis einen tiefen Absturz in den Jahren zwischen 1970 und 1980, erholten sich dann wieder etwas und lagen am 31. Dezember 1990 nur noch bei folgenden Werten: US-Dollar 9,47%, DM/Euro 23,17% und CHF 19,77%. Nach einer leichten Erholung bis zum Jahr 2000, setzte sich der Kaufkraftverlust der Bargeldwährung im Vergleich zum Gold fort. Am 31. August 2011 hatte der US-Dollar nur noch einen Wert zum Gold von 2,07%, der Euro hat sich mit 5,56% etwas besser gehalten und der Schweizer Franken notierte immerhin noch bei 11,07%. Die Unruhen und Kriege in der Welt, die sich insbesondere zwischen 1970 und 1990 durch den kalten Krieg zwischen Ost und West und verschiedene Krisenherde in der Welt zeigte, machten das gelbe Edelmetall immer wertvoller und der Wert der Papierwährung zeigte starke Verfallserscheinungen. Später waren es weniger die kriegerischen Auseinandersetzungen, sondern insbesondere die Wirtschafts- und Finanzkrisen, die den Goldpreis beförderten. Die Bargeldwährungen haben um das 10 bis 50-fache an Wert zum Gold verloren und wer rechtzeitig physisches Gold, anstelle von Festgeld, in seinem Depot hatte, war der große Gewinner.
Die Wertentwicklung von Goldmünzen im Vergleich zu anderen Geldanlagen.
Die meisten Goldmünzen werden als Anlagemünzen gesehen und profitieren natürlich vom Materialpreis Gold. Die Goldpreisentwicklung hat dazu geführt, dass auch ganz normale Goldmünzen, die in Massen verfügbar sind, enorm an Wert gewonnen haben. Die im zweiten Absatz dargelegt Goldpreis-Performance hat sich selbstverständlich gleichermaßen für Goldmünzen ergeben, die vielfach in Stückelungen angeboten werden, die sich an der Feinunze als Gewicht orientieren. Auf Goldmünzen, die noch als aktuelles Zahlungsmittel zugelassen sind, wie beispielsweise der Krügerrand, gibt es daher auch keinen Nennwert in einer Währung, sondern der aktuelle Preis je Feinunze Gold stellt den Wert der Goldmünze dar. Die Goldpreisentwicklung hat in den letzten zehn Jahren alle Aktien-Indizes geschlagen und sogar deutsche Staatsanleihen haben nur etwa die Hälfte an Wertzuwachs erbracht, den man bei Gold verzeichnen konnte.
Sammlermünzen sind eine völlig andere Liga!
Aktien sind nicht gleich Aktien und es gibt durchaus einzelne Werte, die ganz besonders gut abgeschnitten haben, auch wenn es keine Zockerpapiere sind. Goldmünzen sind aber auch nicht gleich Goldmünzen, denn es gibt auch Sammlermünzen, die nicht an den Materialwert gekoppelt sind, sondern einen wesentliche höheren Sammlerwert haben. Numismatiker unterscheiden daher auch in Anlage- und Sammlermünzen. Beim Handel mit Anlagemünzen kann man davon ausgehen, dass etwa 95% des Kaufpreises der reine Materialwert ist und 5% als Aufschlag für den Handel hinzukommen. Sammlermünzen haben über den Materialwert hinaus einen ästhetischen Wert, einen Seltenheitswert oder sogar eine historische Bedeutung. So kann es sein, dass für alte Sammlermünzen, die in sehr kleinen Auflagen geprägt wurden, Preise bezahlt werden, die den Materialwert für das Gold mehrfach übersteigen. Je besser ein Sammlerstück erhalten ist, umso höher wird auch der Wert fixiert. Es gibt außerdem wenige Münzen, denen man die Eigenschaften von Anlage- und Sammlermünzen zuweisen kann. Das sind oft Münzen, die noch relativ jung sind, aber in vergleichsweise geringen Stückzahlen herausgegeben wurden. Oft sind das Goldmünzen zu besonderen Anlässen oder mit bestimmten Themen, die von einer bestimmten, interessierten Klientel nachgefragt werden und aus diesem Grund in Verbindung mit einer Verknappung an Wert gewinnen. Die Nachfrage bestimmt auch bei vielen Sonderprägungen den Preis, wenn es dafür eine große Anzahl von Interessenten gibt. Neben bestimmten Themen-Serien, die durch ihren Seriencharakter vielfach eine automatische Nachfrage erzeugen, sind das oft Prägungen zu Großveranstaltungen, wie beispielsweise eine Fußball-Weltmeisterschaft. Wer auf seinem Dachboden zufällig eine ihm unbekannte Goldmünze findet, sollte sie nicht nur vom Goldankauf im Hinblick auf das Gewicht und die Materialqualität überprüfen lassen, sondern besser von einem Fachmann für Sammlermünzen schätzen lassen.
Das Hauptargument von Goldgegnern ist, dass physisches Gold keine Zinsen erwirtschaftet. Diese Behauptung ist zwar richtig, aber Gold hat eine ausgezeichnete Wertentwicklung – auch über einen langen Zeitraum gesehen. Wer die Performance von Gold im Vergleich zu anderen Anlageformen überprüft, wundert sich wahrscheinlich über das gute Ergebnis von Goldbarren als Geldanlage. Es handelt sich zunächst um einen objektiven Vergleich in der Wertentwicklung, also ohne die Berücksichtigung von Verlustrisiken und die Sicherheit, die man bei Gold nun einmal hat. Es gibt Statistiken, die die Wertentwicklung von verschiedenen Geldanlagen gegenüberstellen und dabei den nominalen Wertzuwachs und den realen, inflationsbereinigten Wertzuwachs ausweisen.
Goldperformance besser als Immobilien und der DAX!
Wenn man den Zeitraum zwischen dem Jahr 2000 und 2010 auswählt, ist Gold durch die enorme Wertentwicklung natürlich allen Anlageformen weit voraus, denn speziell in dieser Dekade ist der Goldpreis explodiert. Über 400% Wertzuwachs kann natürlich keine andere Anlageform erreichen. Zugegeben war dieses Jahrzehnt auch eine Ausnahme, denn die Aktien gingen in den Keller und sogar die Staatsanleihen konnten die Aktienindizes um Längen schlagen. Um die Goldpreisentwicklung objektiv anzuschauen, sollte man einen längeren Zeitraum in den Vergleich ziehen, der für Aktien, Anleihen, Immobilien, Rohstoffe, Silber und Gold gute und schlechte Phasen beinhaltet.
Sicherheit und Wertzuwachs = Gold!
Wenn man den langen Zeitraum von 40 Jahren von 1970 bis 2010 betrachtet, ist der Beweis erbracht, dass Gold auch über einen langen Zeitraum eine sehr gute Performance hingelegt hat. Nachfolgende Werte beschreiben die durchschnittliche Jahresrendite über den vorgenannten Zeitraum. Nominal haben sich die Immobilien in dieser Zeit um 5% jährlich im Wert gesteigert, Rohstoffe insgesamt um 3%, Staatsanleihen erwirtschafteten 6,9%, der DAX 7,1%, Silber 7,6% und Gold 9,5%. Nur der S&P 500 TR war (mit den bekannten Risiken) mit 10,2% etwas besser. Bei den inflationsbereinigten Werten sehen die Zahlen wie folgt aus: Immobilien 0,5%, Rohstoffe -0,9%, Staatsanleihen 3,9%, Silber 3%, DAX 4,1%, Gold 4,8% und der S&P 500 TR 5,5%. Sehr schlecht hat bei diesem Vergleich Bargeld abgeschnitten. Da es den Euro noch nicht so lange gibt, hier die Zahlen für den US-Dollar: nominal -0,7% und real -1,6%. Wer Sicherheit und Wertzuwachs haben möchte, ist also beim Goldankauf für das Depot bestens beraten!
Der Start der Goldproduktion in Mali steht kurz bevor, das berichtete wallstreet:online. Die Pearl Gold AG, ein am Open Market der Deutschen Börse gelistetes Beteiligungsunternehmen mit Sitz in Frankfurt, ist mit 25% an der Wassoul’Or S.A. beteiligt. Wassoul’Or ist die Betreibergesellschaft der Kodieran Goldmine in Mali. Es wird berichtet, dass dort ein nachgewiesenes Goldvorkommen von mindestens 1,75 Millionen Unzen vorhanden ist und die Goldförderung noch in diesem Jahr beginnen soll. Wenn es gelingt, dieses Goldvorkommen komplett zu fördern, geht es bei dem Deal zu heutigem Goldpreis immerhin um eine Größenordnung von ca. 2,2 Milliarden Euro. Je nach der Goldpreisentwicklung kann das auch wesentlich mehr sein. Außerdem ist die Kodieran Goldmine nur eines der fünf Abbaugebiete, für die vorhandene Konzession. Der große Vorteil ist, dass die Goldförderung im Tagebau erfolgen kann, was die Goldgewinnung kostengünstig gestaltet.
Täglich können etwa 630 Unzen Gold gewonnen werden!
Alle zur Produktion notwendigen Maschinen sollen inzwischen vor Ort sein und nach dem sich die Produktion eingespielt hat, sollen etwa 11.000 Tonnen goldhaltiges Erz aus der Goldader gefördert werden, was einem Goldertrag von ungefähr 630 Unzen pro Tag entspricht. Diese Kapazität soll in zwei Jahren etwa verdoppelt werden. Der Goldabbau ist zunächst für die nächsten sechs Jahre geplant, aber man geht davon aus, dass man auf noch größere Mengen Gold trifft und der Förderzeitraum verlängert werden kann. Das Führungstema um den Vorstand von Wassoul’Or Aliou Diallo, den Projektmanager Dramane Trarore und dem Minenmanager Oumar Tidiani wird als sehr erfahren in der Branche eingeschätzt.
Wird die erste Beteiligung der Pearl Gold AG ein voller Erfolg?
Die 25%ige Beteiligung an der Wassoul’Or S.A. ist die erste Beteiligung der Pearl Gold AG. Der Hauptanteilseigner ist SODINAF und der malische Staat, mit denen Pearl Gold eine Gesellschaftervereinbarung unterzeichnet hat, die u.a. ein Vetorecht bei Kapitalerhöhungen und Unternehmensverkäufen beinhaltet. Die Pearl Gold AG bekommt zwei Sitze im Verwaltungsrat der Wassoul’Or S.A. Im Moment wird von Pearl Gold der Wechsel vom Open Market und den Regulierten Markt (General Standard) an der Frankfurter Börse vorbereitet.
Die Charttechniker sagen, dass der entscheidende Punkt für die Goldpreisentwicklung zu Höchstkursen über 1.800 US-Dollar je Feinunze liegt. Wenn die Unterstützungslinie nach unten danach hält, ist mit einem erneuten Ansturm auf Höchstkurse für physisches Gold zu rechnen. Die Analysten von Barclays Capital für den Goldmarkt „lassen für den Goldpreis den Bullen raus!“ Im Bericht von Barclays geht man von einem weiteren bullischen Markt aus und die Erwartung ist ein Durchschnittspreis für 2012 von 2.000 Dollar je Feinunze! Bereits in diesem Jahr sollen die Kurse weiter steigen und für das letzte Quartal 2011 geht man bei Barclays von einem durchschnittlichen Goldpreis von 1.875 Dollar aus. Damit legen sich die Barclays-Analysten „sehr weit aus dem Fenster“ und wagen eine Prognose über ein Jahr für den Goldkurs. Bevor man solche Zahlen an die Öffentlichkeit gibt, ist man sich in der Regel sehr sicher, denn sollte der Goldpreis 2.000 Dollar nicht erreichen, haben es die Profis in der Fachwelt in Zukunft sehr schwer. [...]
Früher war Gold als Beimischung im Portefeuille eines Sparers viel selbstverständlicher, als heute. Das galt nicht nur für große Vermögen mit vielschichtigen Depots und breitem Anlageverhalten, sondern auch für den kleineren Anleger und den Otto-Normal-Sparer, der den einen oder anderen Krüger-Rand in seinem Wohnzimmerschrank hatte. [...]
Das Handelsblatt veröffentlichte am 27. Oktober einen sehr interessanten Bericht zum Thema Gold und Goldankauf. Die Schlagzeilen dieser Tage machen vielen Menschen große Angst. Die Höhe der Staatsverschuldung, die auch in Ländern steigt, die derzeit nicht in der täglichen Berichterstattung erscheinen, die Notwendigkeit Banken zu retten, Rettungsschirme für den Euro und nicht zuletzt der beschlossene Hebel für den Euro-Rettungsschirm, der den EU-Rettungsschirm bis über eine Billion Euro aufblasen kann, verbreiten eine negative Stimmung, die von Geldwertverlust und großer Inflationsangst geprägt ist. Diese Zukunftsängste und die Gefahr viel Geld zu verlieren, treibt viele Deutsche dazu, jetzt in Gold zu investieren und Goldbarren zu kaufen. [...]
Wie wird der Goldpreis auf die Ergebnisse der Einigung in Brüssel reagieren? Erleben wir einen neuen Ausbruch der Goldpreisentwicklung und einen Angriff auf die Höchstkurse der vergangenen Monate? Werden die Aktienkurse in den nächsten Tagen weiter steigen? Sind die Märkte jetzt beruhigt und werden die Zusagen der Schuldenstaaten wirklich eingehalten? [...]
Am London Bullion Market (LBMA) will man ab 2012 erreichen, dass nur noch “sauberes Gold” gehandelt wird. Das Ziel ist, dass keine Goldbarren mehr gehandelt werden, die aus Geschäften mit Geldwäsche stammen, aus der Finanzierung des Terrorismus und aus dem Umfeld von Menschenrechts-Verletzungen. Am London Bullion Market werden jeden Tag etwa 20 Millionen Unzen Gold, das sind ca. 600 Tonnen des Edelmetalls, gehandelt. Das Gold stammt ausschließlich aus bestimmten Affinerien (Scheideanstalten), die zum Handel am Bullion Market zugelassen sind. Die zugelassenen Firmen müssen die Kriterien des “Good Delivery Standard” einhalten, der ab 1. Januar 2012 neue Anforderungskriterien bekommt, die unter dem Oberbegriff “conflict free” zusammengefasst sind. [...]