Goldreserven dienten in der Vergangenheit der Deckung einer Papierwährung. Der Goldstandard war lange Zeit gängig in Europa und der Welt. Heute halten die meisten Staaten jedoch deutlich höhere Devisenreserven (andere Währungen) als Gold zum Beispiel.
Während in den 60er Jahren der Höchststand an Goldreserven, welche die Staaten bunkerten erreicht war, sanken die Goldreserven seither beständig. Waren es 1980 noch rund 60% der Währungssicherung, so sank dieser Wert bis 2006 auf nur noch 10%.
Aufgrund der steigenden Goldpreise und welteiter Turbulenzen, wird jedoch dem Gold wieder verstärkt Aufmerksamkeit geschenkt und zahlreiche Goldkäufe der Notenbanken sorgten für Schlagzeilen. Auch die Staaten schätzen Gold wieder vermehr als Krisensicherung. Die Aufstockung der Goldreserven verschiedener Notenbanken um den Globus hat durchaus auch Einfluss auf die Goldpreisentwicklung.
Die folgende Grafik zeigt mit Stand Okt. 2012 die Goldreserven folgender Länder: USA, Schweiz, Österreich, Russland, Japan, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Spanien, Niederlande, Griechenland, Portugal, Belgien und Schweden. Den größten Goldschatz pro Einwohner hat die Schweiz, wohingegen das gebeutelte Griechenland das Schlußlicht bildet.
Goldreserven Stand Okt. 2012. Um die Grafik vollständig ansehen zu können, bitte auf die Grafik klicken! Diese Grafik wurde freundlicherweise zur Verfügung gestellt von Goldankauf123, dem seriösen Goldankauf im Internet.
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